Twelfth Night

"Es drängt mich, und meine Frau bestärkt mich darin, Ihnen noch einmal für das exquisite Shakespeare-Erlebnis zu danken. Vorweg bemerken sollte ich vielleicht, dass Twelfth Night die Komödie Shakespeares ist, die wir am häufigsten gesehen haben. Das schafft einen Vorrat an Erwartungen, die bisher unerfüllt blieben, und natürlich auch an Enttäuschungen. Sie und Ihre Darsteller haben dem eine beglückende Erfahrung hinzugefügt. Ihre Regieeinfälle, die nie willkürlich waren - wollte Gott, manche Profi-Regisseure hätten diese Disziplin! - haben das theatralische Geschehen überzeugend strukturiert und hier und da neue Dimensionen erschlossen. Um nur ein Beispiel zu nennen: Sebastians Seesack, der sinnenfällig ein Handlungsmoment einbrachte und zugleich die Thematik der Identität anriß. Ich habe mich auch gefragt, warum die Darsteller mit solch unbändiger Freude bei der Sache waren. Sicher nicht nur, weil sie an einem stimmigen Regiekonzept mitwirken durften. Sondern entscheidend liegt es wohl auch daran, dass es Ihnen gelingt, jeden zu voller Ausschöpfung seiner spezifischen Möglichkeiten zu führen. Hochachtung für diese Leistung und Dank, dass wir sie erleben durften. Ich hoffe, Sie werden uns in Ihre Fan-Gemeinde aufnehmen und uns auch bei künftigen Anlässen informieren."

 

Professor Kuno Schuhmann, TU Berlin

"Ist das Schauspielhaus Hamburg (Rückseite der Postkarte) die nächste Adresse? Professionell genug war die Aufführung ja und dabei so frisch und spielfreudig und originell. Allen Mitwirkenden noch einmal meine herzlichsten Glückwünsche. Hoffentlich kann dieser alte Shakespearianer auch im nächsten Jahr wieder dabei sein."

 

Professor Klaus-Peter Steiger, FU Berlin

"Euch allen riesengroßen Dank für einen wunderschönen, sinnlichen, phantasievollen, super professionell gespielten Theaterabend!"

 

Michael Gräwe, Schauspieler und Schauspiellehrer

"I just wanted to let you know how much I enjoyed the performance on Thursday. It is quite remarkable what you managed to get out of the students – both in terms of acting ability and mastery of the very difficult language. I found it particularly interesting to observe how some of them have progressed in both fields. Chapeau!"


John Wilkinson