Richard III

Unsere GK-Schüler der Tagore-Schule, waren hin und weg und meinten, dass die Vorstellung sowohl sprachlich, schauspielerisch als auch bühnentechnisch so toll gewesen sei, dass sie von allen GKs besucht werden sollte. Sie waren mehr als beeindruckt. Ich persönlich fand es auch grandios! Also: Weiter so!!!

 

Nora Romero

Ich freue mich sehr, daß Sie nun auch die Historien angegangen sind. Das finde ich toll und bin gespannt auf die Fortsetzungen oder - da Sie mit der fast letzten angefangen haben - auf die Vorsetzungen in den nächsten Jahren.
Ein Besuch vor ein paar Wochen bei einer Aufführung der Rudolf-Steiner-Schule machte mir wieder so richtig klar (ohne Überheblichkeit den Steiners gegenüber), was SIE geschafft haben. So fand ich die Leistung aller, auch der kleineren Partien, großartig. Daß einiges von den Ranken und Verzweigungen und lyrischen Einschüben des Originaltextes geopfert werden mußte, verstehe ich vollständig (wenn's mich auch manchmal ein bißchen schmerzt!).
Also: meinen allerherzlichsten Glückwunsch dem ganzen Verein (incl. prompten, aber weitestgehend arbeitslosen Prompter) und seiner "head figure".

 

Klaus-Peter Steiger

Es war ganz toll! Ich hatte im Wechsel Gänsehaut und Tränen in den Augen.

 

Katja Buthut

Richard III. war das erste Stück der Shakespeare Players, was ich erleben durfte. Besonders beeindruckt war ich natürlich von der sprachlichen Leistung der Darsteller und Darstellerinnen sowie der hohen Professionalität, bei der dennoch die Kids erkennbar blieben. Eine fantastische Aufführung! Ich komme sehr gerne nächstes Jahr wieder!!!

 

Sylvia B.

We all very much enjoyed ourselves last night and wanted to thank you for the wonderful performance. Everything was a source of delight, but we were particularly enchanted by Philip's villainy and his incredible command of English.


John Wilkinson

Liebe Shakespeare Players, alle miteinander!

Wieder: welch ein Wunder an Zusammenspiel! Wir, die wir noch in grauer Vorzeit zur Schule gingen, stehen fasziniert davor. Nie hätten wir träumen können von einem Shakespeare im Original und ohne Text, von einer Lehrerin, die ebensogut an einem großen Schauspielhaus Regie führen könnte, noch dazu eine, die Kostüme selber entwirft und schneidert, mit den Abteilungen Musik, Kunst und Werken kooperiert (Anm. der Regie - leider nicht, auch das ist Eigenproduktion) und einen Ehemann hat, der das alles nicht nur begleitet und souffliert, sondern auch Lieder schreibt und die jungen Musikbegeisterten ebenso leitet wie die Sprache gekonnt einstudiert.

Soo viel Esprit bei Sprechchören, Einmärschen, Schlacht und Krönung, Bühnengestaltung, Reportage und und und...

Wo um alles in der Welt rekrutieren Sie all diese begabten, einsatzfreudigen und attraktiven modernen jungen Leute?

Wir sind begeistert und sagen D A N K E !!!

 

Margrit Ehrich (Friedrich-Ebert-Abiturientin aus den 60er Jahren) und Hildegard Vollmer

Ich habe das Stück in Stratford-upon-Avon gesehen, gespielt von der Royal Shakespeare Company.

Ihre Aufführung hat dem in Nichts nachgestanden.


Johannes G. Brandt